Tipps um das Leben als Architekturstudent*in zu vereinfachen (und Nachtschichten vermeiden!)

Tipps um das Leben als Architekturstudent*in zu vereinfachen (und Nachtschichten vermeiden!)

 

Tipps um das Leben als Architekturstudent*in zu vereinfachen (und Nachtschichten vermeiden!)

Behalte den Überblick

Schreibe dir am besten zu Beginn des Semesters alle wichtigen Termine auf und trage sie in deinen Kalender ein. Dann kommt keine Abgabe mehr unerwartet und du kannst auch besser die Zeit einschätzen bis zum nächsten wichtigen Termin.
Um eine bessere Übersicht zu haben kannst du dir auch einen Jahresplan an die Wand hängen.
Das Gleiche gilt auch bei jedem Einzelnen Projekt. Um den Überblick zu behalten was alles abgegeben werden muss, eignet sich eine To-Do Liste sehr gut. Schreibe alle Abgabeleistungen einzeln auf, am besten auch mit dem finalen Maßstab. Um am Ende nicht in Zeitdruck zu kommen sollten auf der To-Do Liste auch Punkte wie: Pläne überarbeiten, Layout und Beschriftung nicht fehlen. Die vergisst man schnell mal, aber trotzdem nehmen sie einige Zeit in Anspruch.

Zeitmanagement ist alles

Alle Architekturstudent*innen machen bis zum Ende ihres Studiums mindestens eine Nachtschicht. Das ist auch okay, solange es nicht Überhand nimmt. Um Nachtschichten vorzubeugen ist ein guter und strukturierter Zeitplan sehr wichtig.
Nimm die genügend Zeit für ein Projekt, auch wenn das heißt, dass ein anderer Kurs in das nächste Semester verschoben werden muss. Da brauchst du kein schlechtes Gewissen zu haben. Nur die wenigsten Architekturstudent*innen absolvieren ihr Studium in Regelstudienzeit. Informiere dich am besten schon vor dem Semesterstart über die anstehenden Projekte und den Arbeitsaufwand, dann kommt es nicht so überraschend.
Damit das nächste Semester nicht so stressig wird, kannst du dir auch eigene Ziele und Termine setzen um deinen Zeitplan noch strukturierter zu machen. Plane wann ein bestimmter Plan oder ein Modell fertig sein sollte, damit noch genug Zeit für die anderen Aufgaben und Abgabeleistungen bleibt.

Modelle nicht vergessen

Bei den meisten Projekten wird auch ein Modell gefordert. Das kann aber meistens erst gebaut werden wenn der Entwurf steht und alle Pläne gezeichnet sind. Oft kommt der Schock wenn man mit dem Basteln starten will, dass noch gar nicht genügend Material da ist. Also heißt es auch hier, frühzeitig planen. Setze dir einen Tag an dem die Pläne fertig sind oder an dem du einschätzen kannst wie viel Material du brauchst. Bestelle oder kaufe rechtzeitig genügend Materialien, damit nicht wichtige Zeit verloren geht. Beim protostore.de findest du eine große Auswahl an Modellbaumaterialen. Die kannst du dir nach hause schicken lassen oder auch vor Ort abholen.


Mit diesen Tipps kann du dein Studium stressfreier gestalten und einen besseren Überblick behalten. Aber auch Pausen sind wichtig um einen freien Kopf zu bekommen und vielleicht kommt dir in der Zeit die nächste brillante Idee.

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